Wednesday, July 04, 2012

Was Sterbende am meisten bereuen

Eine australische Pflegerin Bronnie Ware hat Sterbende gefragt, was sie bedauern. Herausgekommen ist ein Buch, das Lebenden eine Lehre sein sollte.
Fünf Dinge, auf die wir aufpassen müssen.


Bronnie Ware erläutert, dass die Menschen nicht nur die Dinge bereuen, die sie getan haben, sondern auch die Dinge, die sie im Leben unterlassen haben.

Interessiert es Sie zu welchem Ergebnis Bronnie Ware gelangt ist? Dann lesen Sie nun weiter und ziehen Sie die für Sie wichtigen Schlüsse.

„Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mein eigenes Leben zu leben“

Grace tut jahrzehntelang das, was von ihr erwartet wird: Sie heiratet, kriegt Kinder, opfert sich für ihren Mann und den Haushalt auf. Sie arrangiert sich mit ihrer Ehe und begehrt nicht auf, als ihr Ehemann sie tyrannisiert. Grace atmet auf, als ihr Mann in ein Pflegeheim eingewiesen wird: „Sie dachte, sie könnte danach ein neues Leben beginnen“, schreibt Bronnie Ware in ihrem Buch. Doch innerhalb weniger Monte wird Grace todkrank. Sie hadert mit sich und ringt Bronnie, ihrer Pflegerin, das Versprechen ab, „sich niemals von jemanden von dem abbringen zu lassen, was du machen willst“. Ware gibt ihr das Versprechen. Die alte Frau stirbt. „Das bedauern fast alle Menschen. Es gibt so viele Menschen, die durchs Leben gehen und die meiste Zeit Dinge tun von denen sie glauben, dass andere sie von ihnen erwarten“, schreibt Ware.

„Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet“

Über 15 Jahre wartet Margaret darauf, dass ihr gut verdienender Mann John endlich in Rente geht. Al er nach vielen Streitereien einwilligt, blüht Margaret förmlich auf und beginnt hastig mit den Planungen. all die Reisen, die sie all die Jahre zusammen machen wollten ! Doch dazu kommt es nicht mehr, Margaret wird krank und stirbt. „Natürlich habe ich meinen Arbeit geliebt“, sagt John, als Bronnie Ware seine Pflegerin wird, „aber wofür? Das wirklich Wichtige – meine geliebte Margaret – habe ich aus den Augen verloren.“ Auch John bereut, dass er zu viel darauf gab, was sein Umfeld von ihm dachte, dass er zu viel auf seine Karriere gab. „Alle Männer, die ich gepflegt habe, haben das gesagt“, sagt Bronnie Ware. „Fast alle haben zu viel gearbeitet und zu wenig gelebt – weil sie Angst hatten, nicht genug Geld zu verdienen, oder ihrer Karriere wegen.“

„Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, meine Gefühle auszudrücken“
Jozsef, ein Überlebender des Holocaust, der nach dem Krieg mit seiner Frau nach Australien zieht, realisiert kurz vor seinem Tod, dass er seiner Familie nie all seine Gefühle gezeigt hat. „Ich hätte mir gewünscht, dass meine Familie mich wirklich gekannt hätte“, sagt er zu Ware. „Viele Menschen unterdrücken ihre Gefühle um des lieben Friedens willen“, sagt die Pflegerin. „Das führt dazu, dass sich viele in einer mittelmäßigen Existenz einrichten und nie zu dem werden, was sie hätten sein können. „Viele Krankheiten, die ihre Patienten über die Jahre entwickelten, rührten daher, glaubt sie.

„Ich wünschte, ich hätte den Kontakt zu meinen Freunden aufrechterhalten“

Doris hat eine Tocher, zu der sie früher ein engens Verhälntis hatte, so eng, dass die alte Frau kurz vor ihrem Tod zu Bronnie Ware sagt: „Ich dachte, diese Nähe würde immer bleiben.“ „Aber das Leben und unserer Geschäftigkeit kamen dazwischen.“ Ähnlich ist es mit den Freundschaften der alten Dame, die sind längst eingeschlafen, die Freunde von früher sind nicht mehr auffindbar. „Viele meiner Patienten bedauerten, dass sie nicht gneügend Ziet in ihre Freundschaften investiert hatten“, sagt Ware. „Jeder vermisst seine Freunde, wenn er stirbt.“

"Ich wünschte, ich hätte mir erlaubt, glücklicher zu sein“

Rosemary hat es zu einer der ersten weiblichen Managerinnen in ihrem Unternehmen gebracht, doch das Scheitern ihrer Ehe verwindet sie nicht. Bronnie Ware trifft eine verbitterte Frau, die erst wenige Tage vor ihrem Tod realisiert, dass Ware rect hat, wenn sie sagt: „Wir haben die Freiheit, zu wählen.“ Diese Erkenntnis überrascht Bronnie zuerst. „Viele Patienten erkennen das erst zum Schluss. Sie stecken in alten Mustern und Gewohnheiten und dem Komfort der Gewohnheit.“


Liebe Leserinnen und Leser,

diejenigen, die das Seminar Vision & Strategie I besucht haben, werden sich jetzt an Ihre Ziele der Seminararbeit erinnern und feststellen, dass sie alle Werkzeuge in der Hand haben um am Ende ihrer Tage nicht bereuen zu müssen, was sie getan oder unterlassen haben.

Für diejenigen, die das Seminar nicht besucht haben oder deren Freunde sowie gute Bekannte, die an diesem Wissen interessiert sind, bietet sich die Gelegenheit, auf mein nächstes Seminar Vision & Strategie I in der Zeit vom 18. bis 21. Oktober 2012 zu kommen. Ich lade Sie hiermit herzlich dazu ein, an diesem Seminar teilzunehmen. Die Kosten des Seminars im Wert von 1.500,00 € trage ich selbst. An Aufwendungen für Sie fallen lediglich der Aufenthalt im Business Hotel Artes und die Verpflegung im Restaurant Charisma an. Hinzukommen 100,00 € für die Seminarunterlagen.

Regel zur Mitarbeiter- und Menschenführung:
„Bemühen Sie sich niemals, recht zu haben. Seien Sie klüger, aber sagen Sie es dem anderen nicht. Geben Sie zu, dass Sie sich vielleicht leicht irren – das macht jeden Streit unmöglich.“

Wichtiger Hinweis:
In angesprochenem Seminar Vision & Strategie haben wir es zeitlich nicht mehr geschafft bzw. waren die Teilnehmer so erschöpft um gemeinsam den Königsweg zum Ziel zu erarbeiten, den Strategieplan. Ich habe Ihnen versprochen, diesen Strategieplan mit Ihnen gemeinsam zu erarbeiten und mache dies zum Inhalt des nächsten Seminars „Vision & Strategie II“ vom 27. – 29.07.2012.

Was ist der Sinn des Lebens?
Wissen Sie überhaupt, was in Ihrem Leben geschehen sollte, damit Sie am Ende Ihrer Tage sagen können, es war ein erfülltes Leben?

Welche Werte sind für Sie und Ihr Leben bedeutsam und sind diese Werte ethisch?

In dem Seminar „Vision & Strategie II“ wende ich mich ausschließlich an die Menschen, die bereits das Seminar „Vision & Strategie I“ besucht haben und Lust verspüren mehr über sich selbst zu erfahren, den Sinn des eigenen Lebens zu erkennen und Wege zu sich selbst und somit auch zu allen anderen zu finden.

Wenn Sie also mehr über sich wissen wollen, dann melden Sie sich an zum Seminar „Vision & Strategie I“.

Für beide Seminare gilt es, dass Sie mein Gast sind. Ausgenommen sind die Aufwendungen für den Aufenthalt im Hotel sowie die Tagungspauschale.

Bei Interesse melden Sie sich bitte spätestens bis 13.Juli 2012 unter der Telefonnummer 0906 706590-16 oder der E-Mail Adresse brigitte.rosskopf@unger-firmengruppe.de verbindlich an, da ich das Seminar nur abhalten werde, wenn sich eine ausreichende Zahl an Interessenten bis dahin melden.

Ich freue mich auf Sie!

Mit freundlichem Gruß
Ihr Helmut Unger

Quelle: Text „Was Sterbende am meisten bereuen“; Bronnie Ware

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