Thursday, January 29, 2009

„Jetzt spreche ich“

Ich wünsche Ihnen für das Jahr 2009 Gesundheit, dies gleich mehrfach und das, was Sie sich persönlich, beruflich und unternehmerisch im kommenden Jahr erhoffen, egal, ob es ausgesprochene Wünsche sind oder Ihre ganz geheimen.

Ich habe Anfang 2008 einen Masterplan für unser Unternehmen und für wichtige persönliche Anliegen erstellt. Die Geschehnisse, die wir 2008 gemeinsam beobachten und verspüren konnten, haben Vieles gründlich durcheinander gewirbelt.
Ich weiß zwar immer noch, wo ich hin möchte, aber die Zeit für die Realisierung und die Umstände desselben müssen neu überdacht werden. Ich glaube, dass ich als Ökonom mir Vieles in unserem Wirtschaftssystem vorstellen konnte, dass aber speziell das Finanzwesen sich als derart marode herausstellen sollte, hat mich überrascht. Ich bleibe bei meiner Erkenntnis „Wenn die Gier, den Verstand frisst, dann führt dies zu Übelkeit und Erbrechen.“ Die Folgerungen dieser Wirtschaftsvöllerei spüren wir alle und beunruhigend ist vor allem, dass Politiker und Wirtschaftsverbände die Zukunft derart schwarz malen. Haben diese Vordenker noch nichts von der sich selbst erfüllenden Prophezeiung gehört? Ich glaubte schon in der Vergangenheit, dass wir unsere Zukunft selbst in die Hand nehmen müssen und sehe in dem Jahr 2009 eine besondere Chance für wert- und zielorientierte Menschen, genauer gesagt, ich sehe hervorragende Chancen für Sie. Die Karten sind neu gemischt und der Satz von Darwin „Survival of the fittest“ bekommt besondere Geltung. Sie wissen, dass es nicht um das Überleben des Stärksten geht, sondern um die Chancen dessen, der sich am schnellsten einer veränderten Situation anpassen kann. Diese Geschwindigkeit wünsche ich Ihnen zusätzlich zum neuen Jahr.

Eine Seminarteilnehmerin namens Susann Räde hat mir Ihren Leitspruch, genauer gesagt, die nachstehende Weisheit aus Nepal gemailt:

„Sag nicht, ein Pass sei unüberwindlich. Steig hinauf und überschreite ihn.“


Also, steigen Sie einfach hinauf und überschreiten Sie den vor Ihnen liegenden Pass.
Wie sehr das Seminar „Vision & Strategie“ zur Bewältigung der persönlichen, beruflichen und unternehmerischen Situation beiträgt, sehen Sie aus den Berichten, die unter der Quo-Vadis News Rubrik „Jetzt spreche ich“ ihren Platz haben.
Diese sollen Sie nicht nur
auf besondere Personen aufmerksam machen, sondern auch darauf, dass Zukunft gestaltbar ist und mit methodischer Arbeit viel erreichbar wird. Heute habe ich für Sie die Erfolgsgeschichte von Frau Dipl. Psychologin Isa Schlott ausgewählt, nicht nur, weil diese eine sehr sympathische junge Dame ist, sondern auch weil sie ihre Familie, ihren erfolgreichen Ehemann und ihre eigene beruflich/unternehmerische Vorstellung unter einen Hut bringen wollte.

„Jetzt spreche ich“


Wie viel Zeit verwenden Sie für die Planung eines Urlaubs? Oder die Planung einer Party? Hat man Sie schon mal gefragt, wie viel Zeit Sie auf die Planung Ihrer Zukunft verwenden?
Mich hätte man das vor einigen Jahren besser nicht gefragt, denn auch ich gehörte zu den Menschen, die wochenlang den Urlaub planten und sich nicht viele Gedanken um die Zukunft machten. Es lief ja alles gut, warum sollte ich. So richtig erfolgreich sein, darüber hatte ich noch nicht nachgedacht.
Bis ich auf Helmut Unger traf, der mir in einem Seminar in Griechenland aus seiner Lebensgeschichte erzählte und mir glaubhaft versicherte, dass man mit richtiger Zielsetzung, sauberer Strategieplanung und motiviertem Durchhaltevermögen zum erfolgreichen Unternehmer würde.
Und so kam es, dass ich sein Seminar „Vision & Strategie“ besuchte. Damals war ich noch als Personalleiterin fest angestellt.
Heute bin ich selbstständige Unternehmerin mit der COACHING LOUNGE® und genieße jeden Tag, den ich selbst gestalte und den Freiraum, in dem meine Kreativität wachsen darf.
Meine Klienten schätzen an mir, dass ich ihnen im Coaching und Training meinen unerschütterlichen
Glauben an ihre Visionen, Ziele und Fähigkeiten vermittle, denn das gibt ihnen viel Schwung auf ihrem Weg zum Erfolg. Helmut Unger hat mich inspiriert und uns allen mit seinem Charme gezeigt, wie erfolgreiche Unternehmer denken und er hat uns die effektivsten Methoden des Unternehmertums mitgegeben.
Dafür ganz herzlichen Dank!
Und eines sei noch gesagt:
Zwei Ziele-Tage im Halbjahr sind für mich inzwischen zur genussvollen Kür geworden. Dipl.-Psych. Isa Schlott, COACHING LOUNGE®, Business Choaching & Training, www.coaching-lounge.com Frau Isa Schlott ist die Ziele, die sie sich im Seminar „Vision & Strategie“ gesetzt hat, vorzüglich angegangen und hat diese in erstaunlich kurzer Zeit umgesetzt.

Dies gilt auch für Herrn Dr. Klaus Schwarz, dessen Erfolgsbericht ich Ihnen in den nächsten Quo-Vadis News vorstelle.


Seminartermine 2009:


Vision & Strategie I“

27. Mai – 30. Mai 2009

21. Oktober – 24. Oktober 2009


„Vision & Strategie II“

23. Juli – 25. Juli 2009


Der Veranstaltungsort ist bekannt, Chemnitz die Unger-Quo-Vadis-Stiftung.

Wenn Sie Interesse an einem der o. g. Seminare haben, wenden Sie sich bitte an meine Assistentin

Brigitte Rosskopf

Tel. 0906/70 69 0-16

brigitte.rosskopf@unger-firmengruppe.de


Wie Sie wissen, habe ich seit meinem 60. Geburtstag Seminare nicht mehr für Geld gemacht, d. h. ich habe darum gebeten, dass zu einem späteren Zeitpunkt, wenn wirtschaftlicher Erfolg eintritt, an die gedacht wird, für die wir Verantwortung übernommen haben, das sind die Kinder der Körperbehinderten Schule Chemnitz Wittgensdorf. Die Kinder dort leiden unter
verschiedenen körperlichen Beeinträchtigungen, manche hatten nie die Chance ihren Horizont, z. B. durch einen Urlaub zu erweitern.
In der Vergangenheit haben wir mehrere solcher Urlaubsreisen mit finanziert und den Kindern z. B. die Möglichkeit gegeben, die blühenden Tulpenfelder in Holland zu erleben.

Im Rahmen der Unger Quo-Vadis Stiftung, aber auch aus persönlichem Anliegen haben wir in zurückliegender Zeit versucht, dort zu helfen, wo Hilfe nötig ist. Mit dem Ziel, Sie zu animieren, ebenfalls zu helfen, finden Sie auf der Internetseite unger-firmengruppe.de/charity.htm Anliegen, die wir unterstützt haben.


Kindergarten Santa Ana Brasilien:


Vor einigen Monaten erhielt ich eine E-Mail von meinem Bruder, Manfred Unger, der sich nach seiner Karriere als Diplomat im Rang eines deutschen Generalkonsuls aus gesundheitlichen Gründen auf eine Hazienda in Brasilien zurück gezogen hat.
Er schrieb mir, dass die Weltwirtschaftskrise (bereits vor dem Finanzcrash) zu einer Doppelung der Kosten für Grundnahrungsmittel in Brasilien geführt hat, insbesondere für die Ärmsten der Armen, das sind die Landarbeiter dort, die für einen Monat harter Arbeit 100,00 – 200,00 Dollar erhalten. Diese können es sich nicht mehr leisten, ihre Kinder in einen Kindergarten zu geben, da sie die Kosten nicht mehr aufbringen können. Ohne einen Kindergartenplatz ist es für die brasilianischen Kinder äußerst schwierig, in der Schule zurecht zu kommen, das nächste Armenschicksal scheint programmiert.

In Zusammenarbeit mit meinem Bruder Manfred und insbesondere dessen Ehefrau Rita haben wir in deren Haus in Brasilien (Nähe Brasilia) den Kindergarten Santa Ana eingerichtet. Dort werden zurzeit 6 – 7 Kinder von einer ausgebildeten Kindergärtnerin betreut und vorgeschult.
Rita und Manfred Unger haben in ihrem Haus einen Kindergartenraum eingerichtet und Spielmöglichkeiten im Freien. Sie versorgen die Kinder mit Lebensmitteln und so ganz einfachen Dingen, die wir uns gar nicht vorstellen können, so fehlt manchen Kindern eine Nagelschere und das ist nur der Gipfel des Eisbergs. Mit den Mitteln der Unger Quo-Vadis Stiftung finanzieren wir die Kosten der Kindergärtnerin und Spielsachen. Ganz ehrlich, es geht mir richtig gut bei dem Gedanken, dort ein wenig helfen zu können.



Die genannten Projekte können unterstützt werden über das Spendenkonto der Unger Quo-Vadis Stiftung bei der HypoVereinsbank Donauwörth Kto.-Nr. 319 402 110, BLZ 722 200 74.


Arbeitsmethodik


Überprüfen Sie jetzt Ihre langfristigen Ziele aber auch Ihre Jahresziele dahingehend, ob die Strategien, die Sie zur Erreichung dieser Ziele entwickelt haben, korrekturbedürftig sind.
Denken Sie bitte daran, die Zukunft gehört dem, der sich veränderten Situationen am Schnellsten anpassen kann.
Sehen Sie nochmals auf Ihre Ziele, inwieweit Sie sich und andere damit erfolgreich machen.

Wenn es einmal ganz und gar turbulent wird, machen Sie einfach eine Liste Ihrer wichtigen und dringlichen Aufgaben und bewerten Sie diese mit Prio. I bis III unter dem Gesichtspunkt der Wichtigkeit und unter dem Aspekt der Dringlichkeit.


Bilden Sie dann das arithmetische Mittel zwischen Wichtigkeit und Dringlichkeit und Sie haben Ordnung in Ihren Abläufen.


Regel 11 zur Mitarbeiter-/ Menschenführung:


Lassen Sie den anderen glauben, die Idee stammt von ihm. Einer guten Idee ist es egal, wer sie hat.

Und jeder möchte lieber glauben, nach seinen eigenen Ideen gehandelt zu haben. Meere sind die Könige aller Bäche, weil sie sich so gut unten halten können.


Lassen Sie mich die Quo-Vadis-News 2009 mit dem Gedanken abschließen, dass Ihnen in diesem Jahr ganz viel Liebe begegnen soll.
Vielleicht beginnen Sie das Spiel damit, dass Sie Liebe geben. Denn ohne Liebe…

Pflicht ohne Liebe macht verdrießlich.

Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos.

Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart.

Freundlichkeit ohne Liebe macht heuchlerisch.

Klugheit ohne Liebe macht grausam.
Ordnung ohne Liebe macht kleinlich.
Ehre ohne Liebe macht stolz.

Glaube ohne Liebe macht fanatisch.

Ein Leben ohne Liebe ist sinnlos.

Doch ein Leben in Liebe ist Glück und Freude.


Mit freundlichem Gruß

Ihr
Helmut Unger